Samstag, 10. Mai 2008

Klos in China - immer wieder eine Bereicherung

so oder so, zugeschissen oder durchgestylt:
mit hoffentlich freundlicher Gemehmigung von Sojahund

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wann immer sie wünschen, die freundlichste Genehmigung ist die Ihre... :-)

Anonym hat gesagt…

Hallo,

da leben wir in einem Land, in dem sich Austauschstudenten über abgebildete (dreckige) Toiletten derartig aufregen, dass die Abbildung aus dem Blog entfert werden, wobei Vergleichweises in DE an jeder schlechteren Raststätte zu finden ist.
Beim Anblick des Madonnen Urinals ist mir dann doch die Spucke weg geblieben.
Konfuzius hat den Begriff xiào 孝 geprägt oder Pietät wie es zumindest im Deutschen (de_de) heisst.
Eine weitere Eigenschaft ( neben vielen ) die dem Chinesen abhanden gekommen ist, verloren auf dem Weg zu, ja wohin gehen sie denn? Alleine meine ich jetzt, also ohne Hilfe.
Eine nette Antwort auf solchen gedankenlosen, religionsverachtenden Frevel wäre meiner Ansicht, ein Abort in Form von Mao's Gesicht zu entwerfen, in dessen weit geöffneten Mund, es sich richtig gut kack.. läßt.
Würde dann auch vermehrt Chilis essen, ich weis ja was Hunan ren mögen.

hao chi!

Sven

Anonym hat gesagt…

des hob i scho gsehn ghobt im lokal nebn dem stehachterl in wien-1985.
damals homma in a weib einebrunzt mit offenen haxn. da war ich sehr gerne.
am bestn is jo dos in china die häuslabflüße gefiltert werdn-es ist nicht ratsam erlagscheine oder dokumente durt einezumhaun-die schnappn sich die dinger.genauso die mistküberln.
i glaub die leit aus der ddr kennen si do bessa aus.
schenc.