Freitag, 25. April 2008

Einen Boykott der olympischen Spiele in Peking

lehne ich ab, absolut.
Das hat sich dieses Volk nicht verdient, allein deshalb nicht, weil die wenigsten hier mit der großen Weltpolitik irgendetwas am Hut haben.
Keine Chance das irgendwie mitzubekommen, freuen sich einfach auf ein großes Spektakel wie andernorts auch.

Was ich nicht ablehne ist dieses Regime hier zu einem Dialog zu "bewegen", wie auch immer, und mit welchen Mitteln auch immer, der in Richtung Menschenrechte, Meinungsfreiheit, Demokratie und Selbstbestimmung geht, und zwar auf eine Weise, die der sogenannten freien Welt entspricht.

Zu banal, zu einfach ausgedrückt, zu romantisch?
Freue mich auf Kommentare!

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

jedes volk hat seine eigenheiten.
dieses volk braucht die starke hand-sonst gibts zores.
so ist dieses system das beste für diesen charakter von menschen.
österreich würde z.b.mit dem kaiser besser dran, oder irak mit saddam.
nach den gladiatorenspielen wird 2 wochen später sowieso keiner mehr darüber reden, oder weiß jemand noch, wer
bei den letzten gladiatorenspielen die 100m gewonnen hat.eigentlich interessiert es niemanden. nur die, die die welt beherschen werden nutzen haben---geld macht geld macht geld macht usw............ das habe ich denen genauso gesagt, dann waren alle bös auf mich und ich bin nach hause.

Anonym hat gesagt…

Zustimmung auf ganzer Linie... Das Land hat sich die Spiele gewünscht und freut sich wie wahrscheinlich keine Gastgeber in den letzten 30 Jahren auf die Spiele...

Das sollte man nicht verderben...

Anonym hat gesagt…

Nun, die Formulierung, ... wie auch immer, mit welchen Mitteln auch immer ... ist etwas unglücklich gewählt. Einigkeit herrscht hoffentlich vor dass es friedliche Mittel sein sollten.
Christian, was Du einforderst ist eigentlich längst im Gange. Ich kann es nur für die deutsche Politik ausführen, vielleicht kann ein Leser aus Österreich die dortigen Aktivitäten beschreiben. Der vom damaligen Bundeskanzler Schröder und Ministerpräsident Zhu im November 1999 ins Leben gerufene Rechtsstaatsdialog hat sich seit seiner offiziellen Begründung am 30. Juni 2000 zu einem wesentlichen Bestandteil der Beziehungen zwischen Deutschland und China entwickelt. Von China wird er immer wieder als besonders gelungener Bestandteil der Beziehungen gewürdigt.
Im Rahmen des Rechtsstaatdialogs führt die Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) seit etwa zehn Jahren Rechtsberatungsprojekte in China durch, die ein Kernstück der Rechtsstaatszusammenarbeit sind. Derzeit laufen verschiedene Langzeitprojekte. Mit Hilfe des DAAD (Deutscher Akademischer Auslandsdienst) soll an der Universität für Politik und Recht in Peking ein deutsch-chinesisches Rechtsinstitut errichtet werden. Das „Übersetzungsbüro Repräsentativer Deutscher Rechtsliteratur der Gegenwart" übersetzt mit finanzieller Unterstützung des DAAD deutsche juristische Standardwerke ins Chinesische. Des Weiteren besteht seit 10 Jahren das deutsch-chinesische Rechtsinstitut an der Universität Nanjing. Es ist in der Zwischenzeit zu einem Vorzeigeprojekt der bilateralen Rechtszusammenarbeit geworden. Dort werden zum einen Germanistikstudenten im Nebenfach Jura ausgebildet. Zum anderen gibt es einen Aufbaustudiengang, der zum Teil in Göttingen sowie in Nanjing durchgeführt wird. Bundespräsident Rau hielt dort im Rahmen seines Staatsbesuches im September 2003 eine viel beachtete Rede über den Rechtsstaat. Unterhalb der Regierungsebene trägt den Rechtsstaatsdialog eine Reihe von zum Teil länger bestehenden Partnerschaften, insbesondere im universitären Bereich, zum Beispiel zwischen dem Max-Planck-Institut für Strafrecht in Freiburg und der Pekinger Universität für Politik und Recht, aber auch Städtepartnerschaften wie zwischen Berlin und Peking. Auch die deutschen politischen Stiftungen sind im Rahmen des Rechtsstaats- und Menschenrechts-Dialoges mit Seminar- und Beratungsveranstaltungen in China aktiv. Eine besondere Rolle im Rahmen des Deutsch-Chinesischen Rechtsstaatsdialogs spielt der jährliche bilaterale Menschenrechtsdialog, den das Auswärtige Amt seit 2003 mit der chinesischen Regierung führt. China hat 1998 den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte zwar unterzeichnet, diesen aber bis heute noch nicht ratifiziert. Allerdings wurden 2004 die Achtung und der Schutz der Menschenrechte als Staatsaufgabe in die chinesische Verfassung aufgenommen. Gleichwohl bleiben Probleme, sie überall in China zu verwirklichen. Der deutsch-chinesische Rechtsstaatsdialog zielt hier mittel- und langfristig auf strukturelle Verbesserungen.
Leider wurde der Rechtsstaatsdialog von Seiten der chinesischen Regierung nach dem Empfang des Dalai Lamas durch die Bundeskanzlerin Merkel zwischenzeitlich unterbrochen. Nach letzten Informationen kehrt Stück für Stück eine Normalisierung ein.

Anonym hat gesagt…

Also diese langen Geschichten sind der Mord an der Menschheit.Dabei reden die Weltbeherrscher ganze kurze Sätze und wollen eigentlich nichts von von philosophischem Bla Bla.Geld Macht Geld..sonst spielt sich da nichts ab.
Wen die Freimaurer (BRD) und Illuminaten (USA)mit Geldern unterstützen, natürlich diejenigen die Geld und Macht haben, aber sicher nicht den Reisbauern.Dabei spielt Herkunft und Religion keine Rolle.
Es werden jeden Tag Trottel geboren, denen man was verkaufen kann (Talmud).
soory,des wird jo jetzt gonz sche popologisch.pfirteuch, jetzt fohr i mol noch gols -fischessn.