Mittwoch, 14. Mai 2008

Doppelte Titelseite von China Daily zu den Rettungsaktionen


Es ist teilweise recht schwierig zu den betroffenen Gebieten zu gelangen, da viele Strassen durch herangestürztes Gestein unpassierbar sind.
Ca. 10.000 Menschen werden noch vermisst, das ist wohl das Härteste, das Warten und Hoffen und die Ungewissheit.

Der chinesische Premierminister war auch in Sichuan, hat aber erwartungsgemäß eine traurige Figur abgegeben. Ok, ein Politiker halt, die sind überall auf der Welt eine eigene Brut.
Leere Durchalteparolen - sinnlose Beschleunigungsbefehle, als ob sich nicht ohnehin alle Helfer dort den Arsch aufreissen würden.

Es wird hier auch darüber geschrieben, dass große Erdbeben als Zeichen für einen Umschwung im Land gelten.
So soll das Erdbeben in Tangshan 1976, dem Todesjahr Maos und Zhou Enlais, für einige als Zeichen für das Ende der Kulturrevolution gegolten haben.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Vielleicht hobns wida an Atombombntest gmocht-20000 wos is des scho für di leit.am liebstn wärs denen olle 1.2 mrd. kupfgwoschn in di wöd aussezubringa-damits di wöd erobern.es herschn russische zustände und desmit dem kapitalismus dazu ist gleich
"selbstfindungsverzögerungstaktik".
China sucht nach Auswegen hat aber noch keine Strasse gebaut.
die griechn hobn 3 Hunde gschikt-noch 50 jahren werdns sogn-sie hobn china gerettet.
jetzt werdn sicha die Stahlbetonfirmen boomen.die Immobilienpreise werdn purzln-also zugreifn.Die Missionäre riechen sicher wieder Blut.
die Seelen der Toten haben endlich Frieden gefunden.
schenc.