Mittwoch, 23. Jänner 2008

Dicht in FengRun


Nein, nicht dicht im Sinne des germanischen dicht, also blau, oder fett auf wienerisch, sondern dicht, bezogen auf die Fülle der Eindrücke die man innerhalb weniger Minuten bekommen kann.
Voraussetzung: zu Fuß gehen.
Zuerst waren da diese Open-Air Billardspieler, bei ca. 2 Grad C.
Harte Burschen...

Dann dieses Plakat über einem KTV (Karaoke Lokal)


und: JA! es ist Marty Feldman. Bei solchen Entdeckungen steh´ ich dann geistig an, warum gerade Marty Feldman und warum gerade hier???

Ein paar Schritte weiter dann noch ohne Atemschutzmaske durch diese Rauchwolke durchspaziert,

















dem Geruch nach müssen es wohl Plastikteile mit irgendwelchen organischen Resten gewesen sein.
Und schlußendlich wohlbehalten am Bahnhof angekommen, siehe auch den obenstehenden Post.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

ja, beim ersten durchgehen durch fengrun hatt es mich auch fast umgeschmissen.wäre bewußtlos geworden durch die ungefilterten
Abgase. aber schlimmer ist es in den vororten von tangshan-schau mal dorthin-zum kraftwerk. totales drecksgebiet.
hier in europa ist die luft eigentlich auch nicht besser.
gruß

Anonym hat gesagt…

Also die Luftqualität lässt sich aber nicht vergleichen. Wenn Du in Wien aus dem Flugzeug aussteigst, riechst Du was Die die Zeit vorher gefehlt hat, und das in Schwechat.
Würdest Du gleich im Wienerwald ankommen hättest wahrscheinlich einen Sauerstoff Schock.....

Anonym hat gesagt…

im wienerwald holst du dir aber viele zecken-gibt es dort auch welche?-vielleicht als nachspeise...